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Bereits kleine Grünräume tragen in baulich stark verdichteten und damit häufig überhitzten Siedlungsräumen zu einer nachweislichen Verbesserung des Lokalklimas bei. Forschungen des Bundesamtes für Naturschutz sowie zahlreicher anderer Institutionen belegen zudem die Wirksamkeit von Gehölzen für die Kohlenstoffbindung, die Förderung der biologischen Vielfalt sowie den Nutzen für die Erholung und Lebensqualität in Städten.

Innerstädtische lineare Bundesliegenschaften wie beispielsweise Bahntrassen, Bundesstraßen, Bundesschifffahrtsstraßen sowie weitere Liegenschaften bieten als Potenzialflächen für die urbane grüne Infrastruktur und die Stadtentwicklung große Potenziale in Hinblick auf den natürlichen Klimaschutz, die Anpassung an die Klimakrise und die Bereitstellung von Erholungsflächen.

Die Bundesregierung hat sich in der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie zum Ziel gesetzt, die Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrszwecke von heute rd. 54 Hektar täglich bis zum Jahr 2030 auf unter 30 Hektar pro Tag zurückzuführen, um auf diesem Pfad bis 2050 das Ziel eines „Netto-Null“-Flächenverbrauchs im Sinne einer Flächenkreislaufwirtschaft zu erreichen.

Die Reduzierung des Flächenverbrauchs ist ein Kernelement...